akinda in den Medien
Die Berichterstattung in den Medien ist für die Arbeit von akinda besonders wichtig. Wir möchten gezielt Aufmerksamkeit auf die Lebenssituation von unbegleiteten minderjährigen Geflüchteten lenken und potentielle Ehrenamtliche für die Arbeit als Vormund*in oder Pat*in akquirieren.
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Folge 5: Ronald Reimann – „Wir sehen bei ganz vielen Kindern und Jugendlichen eine große Stärke.“
Zu den Podcastfolgen geht es hier.
“Ronald Reimann ist Jurist und arbeitet beim Verein Xenion in Berlin. Hier betreut er das Projekt „Akinda“, dass Einzelvormundschaften für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge vermittelt. Welche Unterschiede es zwischen der Aufnahme von erwachsenen und minderjährigen Geflüchteten gibt, welche Voraussetzungen Ehrenamtliche für eine Vormundschaft erfüllen müssen und was er sich von der Politik und den Behörden wünscht, erzählt Ronald Reimann in der neuen Folge unseres Podcasts „Beweggründe“.”
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Regelmäßig werden Mitarbeitende und Ehrenamtliche von akinda auch in Fernsehformate eingeladen, um als Expert*innen zum Thema unbegleitete minderjährige Geflüchtete zu sprechen.
Nachschauen könnt ihr die Beiträge hier.
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Wir freuen uns, dieses schöne kleine Portrait eines ehemaligen Mündels und ihrer Vormundin von akinda, mit euch zu teilen. Aissatou und Katharina haben sich über akinda kennengelernt und mit der Deutschen Welle über die gemeinsame Zeit gesprochen. Auch Ronni Reimann, Projektleiter bei akinda, kommt zu Wort und hebt die besondere Vertrauensbeziehung hervor, die zwischen Mündeln und ehrenamtlichen Einzelvormund:innen entstehen kann. Den Bericht findet ihr hier auf englisch und hier auf deutsch.
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